Die FAZ hat ein Interview mit Firmen geführt und es ist die nächste grosse Lüge der Linken aufgeflogen. Die Firmen klagen darüber, dass sie Bewerber verlieren, weil die Firmen gegen die AfD sind. Es passiert also genau das Gegenteil von dem, was die links-grünen Medien immer behaupten!
Die links-grünen Parteien und vor allem die Ampel zerstört unser Land und die Wirtschaft liegt am Boden. Das hält aber die links-grünen Medien NICHT davon ab, genau das Gegenteil zu behaupten.
Die links-grünen Medien behaupten, dass die AfD schuld am Niedergang Deutschlands ist, weil die ausländischen Fachkräfte wegbleiben. Und seit neusten behaupten die Medien sogar, dass 20% der deutschen wegen der AfD das Land verlassen wollen.
Und das alles ist natürlich der aller grösste Schwachsinn und wir alle wissen das. Aber jetzt scheinen es auch die ersten Medien zu begreifen, weil die Firmen plötzlich genau das Gegenteil sagen.
Die ganze Woken Firmen, die sich Gegen die AfD positionieren, bekommen gerade massiv Probleme und ihnen rennen nicht nur die Fachkräfte weg, sondern sogar die Bewerber! Die FAZ schrieb gestern:
- „Es bleiben Bewerber weg, weil wir gegen die AfD sind“
- Die Zeit fragt: Es wird jetzt viel darüber diskutiert, ob ausländische Fachkräfte wegen der hohen AfD-Werte wegbleiben könnten. Teilen Sie diese Sorge?
- Die Firma antwortet: Ja. Aber bei Nomos ist es eher umgekehrt: Es bleiben Inländer weg. Es gab schon Bewerber, die dann doch nicht bei uns arbeiten wollten, weil wir uns so klar gegen die AfD positionieren. Derzeit kommen fast alle unserer 200 Mitarbeitenden aus der Region. Einfach deshalb, weil Uhrmacher ein sehr traditioneller Beruf ist. Oft wird er von Großeltern über Eltern an Kinder weitergegeben. So war es auch bei mir.
- Fast alle in Glashütte arbeiten „in der Uhr“, wie man hier sagt. Selbstverständlich sind uns auch Fachkräfte aus anderen Orten willkommen. Insgesamt in Sachsen ist die Willkommenskultur jedoch leider schwach ausgeprägt. Das ist traurig.
Wie krass ist das denn? Dieser Firmenchef bestätigt genau das, was die Realität ist. Jeder klardenkende Mensch weiß, dass die Ampel unser Land ruiniert und eben NICHT die AfD. Im Gegenteil, die AfD will endlich wieder Politik für unser Land, für unsere Firmen und für unser Volk machen.
Und alle woken Firmen – wie zum Beispiel Würth oder vor kurzem Edeka – die Stimmung gegen die AfD machen, die bekommen jetzt ernsthafte Konsequenzen zu spüren. Anstatt sich auf ihre Kernaufgabe zu konzentrieren, diskriminieren und kriminalisieren sie Millionen von Menschen und dafür bekommen sie jetzt die Klatsche.
Der Chef des woken Uhrenhersteller Nomos heult jetzt darüber rum, dass ihm die Fachkräfte und die Bewerber wegrennen, weil sie sich gegen die AfD positioniert haben. Und ich sage zu Recht. Wenn dem Uhrenhersteller Nomos die links-grüne Ideologie wichtiger ist als das eigene Unternehmen, dann haben sie es nicht anders verdient.
Und das krasse ist: Der Typ ist sogar so verblendet, dass er sein eigenes Versagen nicht mal bemerkt. Auf heult darüber rum, dass ihm wegen dem AfD-Bashing die Leute wegrennen und einen Satz später beschwert er sich über die schwache Willkommenskultur in Sachsen.
Offenbar ist der Mann nicht in der Lage den einfachen Zusammenhang herzustellen, dass die völlig fehlinterpretierte und stigmatisierte Willkommenskultur genau das ist, was mittlerweile 80% der Menschen in Deutschland ablehnen.
Tagtäglich sehen wir die Schreckensmeldungen in den Medien. Mannheim, Solingen, Bad Oeynhausen und gestern München. Ein Grossteil dieser Vorfälle passiert im Westen, also genau dort, wo diese hoch gelobte Willkommenskultur mit ihren dramatischen Folgen für die innere Sicherheit existiert.
Die Sachsen sind klug, die Sachsen wollen das nicht. Und die Sachsen wollen auch keine links-grünen Firmen und deswegen laufen Nomos die Bewerber weg. Mal schauen, wie lange es dauert, bis der Firmenchef diesen Zusammenhang merkt.
Aber da er selbst für die Grünen im Stadtrat sitzt, wird er wahrscheinlich ehr seine Firme pleite gehen lassen, als endlich auf sächsische Bevölkerung zu hören…